
Die Anerkennung wurde von Tamás Schanda, dem parlamentarischen und strategischen Staatssekretär des Ministeriums für Innovation und Technologie (ITM), überreicht.
Die Auszeichnung ist die hochrangige Anerkennung der erfolgreichen Arbeit von beinahe drei Jahrzehnten von Imre Kovács, mit der er die Entwicklung und die Anpassung des ungarischen Schienengüterverkehrs auf europäisches Niveau gefördert hat. Unter seiner Leitung konnte die in österreichischen Staatsbesitz gelangte Rail Cargo Hungaria (RCH) sowohl ihre marktführende Position als auch den nationalen Charakter ihrer Tätigkeit bewahren.
Anlässlich des Erhalts des Ritterkreuzes des ungarischen Verdienstordens dankte der 56-jährige Experte der Gemeinschaft der Eisenbahner für ihre Unterstützung, ohne die die derzeitige moderne ungarische Güterbahn, einschließlich Rail Cargo Hungaria, als Teil des zweitgrößten europäischen Eisenbahnlogistikunternehmens ihre gegenwärtigen Erfolge hätte nicht erzielen können. Er brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass der jüngste Beschluss der ungarischen Regierung, ein staatliches Förderungssystem für den Einzelwagenverkehr einzuführen, eine neue Entwicklungsperspektive für den Sektor eröffnete. Er wies darauf hin, dass die Wettbewerbsfähigkeit und die Marktzugangsmöglichkeiten von Hunderten von Unternehmen, die aus nationalwirtschaftlicher Sicht wichtig sind, dadurch erhalten bleiben können.
RCH wird sich auch in Zukunft darum bemühen, strategisch wichtige wirtschaftliche Anforderungen zu erfüllen und Ungarn mit den europäischen Märkten zu verbinden.